Hemmung des angeborenen Arms des Immunsystems

Eine der Nebenwirkungsrichtungen, die für die mRNA-Imfstoffe diskutiert wird, ist eine Schwächung des Immunsystems. Die Rede ist von impfinduziertem AIDS. In diesem Beitrag möchte ich beispielhaft eine Studie vorstellen, die mögliche Mechanismen erörtert, die zu einer solchen Schwächung des Immunsystems führen können.

Im Januar veröffentlichen Seneff et al eine Studie mit dem Titel „Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs“ (angenommene Version siehe unten bei Links). Die Studie ist ein Preprint. Ob sie noch ein Journal finden, das Ergebnisse dieser Art abdruckt, ist fraglich.

Hier meine Übersetzung des Abstracts, abgesehen von den zwei einleitenden Sätzen:

„Die mRNA-Impfstoffe verwenden eine genetisch veränderte mRNA-Codierung des Spikeproteins. Diese Veränderungen verstecken die mRNA von der zellulären Verteidigung, sie fördern eine längere biologische Halbwertszeit also eine längere Lebensdauer der Spikeproteine und fördern eine insgesamt höhere Spikeproteinproduktion. Sowohl experimentelle als auch Beobachtungshinweise zeigen, dass die Immunantwort auf die Impfstoffe verglichen mit der Reaktion auf eine Infektion mit Sars-Cov-2 sehr unterschiedlich ausfällt. Wie wir zeigen werden, sind die vorgenommenen genetischen Veränderungen die Ursache für die unterschiedliche Reaktionsweise.

In diesem Papier präsentieren wir Ergebnisse, dass die Impfung, anders als die natürliche Infektion, eine deutliche Schädigung der Typ I Interferon Signalaussendung hervorruft, was eine ganze Reihe von abträglichen Konsequenzen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, den die Immunzellen verwenden, um große Mengen an Exosomen in den Blutstrom abzugeben. Diese Exosomen enthalten das Spikeprotein und kritische microRNA. Die mircoRNA gelangt in entfernte Körperregionen und löst dort bei den aufnehmenden Zellen eine Antwort aus. Wir identifizieren außerdem potentiell große Störungen in der Regulation der Proteinproduktion und Krebsüberwachung. Für diese Störungen können wir einen direkten Kausalzusammenhang zeigen zu: neurodegenerativen Krankheiten, Myocarditis, immune Thrombocytopenia, Bell’s palsly, Leberkrankheit, gestörte adaptive Immunität, erhöhte Tumorentstehung und DNA-Schädigungen. Wir führen Beweise von den gesammelten Nebenwirkungsverdachtsfällen in der VAERS-Datenbank an, die unsere Hypothese unterstützen. Wir gehen davon aus, dass ein umfassendes Risiko/Nutzen-Assessment der mRNA-Impfstoffe, diese als einen positiven Beitrag zu allgemeinen Gesundheit aussschließt, sogar im Kontext der Covid-19 Pandemie.“

 

Links

Weitere Infos zum Thema im Beitrag Impfwirksamkeit gefährdende Nebenwirkungen, Abschnitt V-Aids.

 

gepostet am 2022-02-09
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