Dieser Text ist eine kurze und knappe Übersicht über wichtige Themen, die für die Entscheidung für oder gegen Spike-Impfungen eine Rolle spielen. Es werden hier also eher Behauptungen in den Raum gestellt, als dass argumentiert wird. Wenn du tiefer einsteigen willst und den Quellen auf den Grund gehen willst, gibt es Links in den einzelnen Abschnitten, die zu den entsprechenden Abschnitten in dem ausführlicheren Beitrag:
ausführlicherer Beitrag mRNA-Impfen und Gesundheit: Fazit
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Diese Website behandelt nur einen Teil der Themen rund um die Impfung, es gibt weitere.
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Verdacht: das RKI versucht uns zu täuschen
Indiz 1: Das RKI weist keine Wirksamkeit des Genesen-Seins aus.
Es vergleicht die Impfung mit „den Ungeimpften“. Dabei setzen sich „die Ungeimpften“ aus zwei Gruppen zusammen, die einen deutlich unterschiedlichen Immunstatus haben: die ungeimpft naiven und die ungeimpft genesenen. Warum vergleicht das RKI die Impfung nicht mit den Genesenen?
Indiz 2: Das RKI hat im Dezember 2021 die Zeitreihen im Notaufnahmereport zweimal umgeschrieben, ohne zu begründen. Das zuvor deutlich sichtbare Ansteigen der kardiovaskulären und neurologischen Notaufnahmen im April 2021 springt danach nicht mehr so ins Auge.
Vorher:
Nachher:
-> weitere Bilder aus der Serie
Schlussfolgerung: „made by RKI“ ist kein Gütekriterium mehr. Die Angaben des RKI sind auf Qualität zu prüfen und mit anderen Quellen abzugleichen.
-> mehr zu Quellen und Indizien
Gefährdungslage mit Omikron
Die Fallsterblichkeitsrate bewegt sich um die 0,04%. Die Infektionssterblichkeit dürfte damit im Bereich von Influenza liegen, eher darunter. Alte und morbide Menschen sind sehr viel stärker betroffen als junge (Größenordnung 75-300x so stark, je nach Vergleichsalter). Kinder sind von Omikron deutlich seltener als von Influenza betroffen.
Spike-Impfung: Nebenwirkungen
Monitoring. Hinweise auf Nebenwirkungen aus den Tierstudien wurden zumindest in der Zulassungstudie von Pfizer nicht weiter verfolgt. Die Placebogruppe wurde nach einem knappen halben Jahr entblindet und geimpft, und so als Kontrollgruppe für längerfristige Nebenwirkungen aufgelöst. Eine Ersatzstudie wurde nicht eingerichtet. In Deutschland gibt es das passive Meldesystem des PEI. Eingegangene Meldungen werden als „bloße Verdachtsfälle“ und „nicht kausal“ kommuniziert. (mehr)
Beoachtungen. Die Pfizer-6-Monats-Zulassungsstudie zeigt, dass mit mehr Nebenwirkungsfällen zu rechnen ist, als Covidfälle eingespart werden (Blick auf die Tabelle). Nach Einführung der Impfkampagne 2021 gibt es aus unterschiedlichen Berichtssystemen Hinweise auf gesundheitliche Beeinträchtigungen. Beispielsweise: Die Zahl der kardiovaskulären und neurologischen Notaufnahmen steigt im April 2021 stark an. Beim PEI werden 19x soviele Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen wir für andere Impfstoffe gemeldet. Einbalsamierer berichten von langen Gerinnseln. 9 Monate nach der Impfbeginn in der mittelalten Bevölkerung geht die Geburtenrate in vielen Ländern um 10-20% zurück. Es gibt Studien, die einen zeitlichen Zusammenhang von Impfwellen und Verstorbenen nahelegen. (mehr)
Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen. Eine sehr optimistische Schätzung ist 1 schwere Nebenwirkung auf 5.000 verabreichte Impfdosen (0,02%). (mehr)
Auswahl möglicher Schadmechanismen. Für das Spike-Protein, das der Körper nach der Impfung bildet, wurde ein ganzer Strauß an Schadmechansimen gefunden: Schädigung der Bluthirnschranke, Förderung der Gerinnselbildung, Herunterregeln der Mitochondrien. Antikörper auf die Impfspikes haben autoreaktives Potential und reagieren mit Neurofilamenten oder Mitochondrien …
Das kationische Lipid des Impfstoffs verursacht Schäden analog ionisierender Strahlung und wirkt entzündlich. (mehr)
Wirksamkeitsgefährdende Schadmechanismen. Toleranzbildung (Desensibilisierung), die auch von der Desensibilisierung von Allergien bekannt ist, beispielsweise. Oder die Selektion resistenter Varianten. Impf-Aids mit der Folge einer allgemeinen schlechteren Immunabwehr. Antigenerbsünde, die es erschwert, sich auf neue Varianten anzupassen. (mehr)
Spike-Impfung: Wirksamkeit 2022
Die Wirksamkeit gegen Infektionen und leichten Verlauf ist etwa 2 Wochen nach einer Impfung gut. Sie hatte im Frühjahr 2022 dann anschließend eine Halbwertszeit von ca. 3 Monaten.
Die Daten zur Wirksamkeit gegen schwere Verläufe sind uneinheitlich. Es gibt Berichte, aus denen ein guter Schutz hervorgeht. Andere berichten durchwachsene Ergebnisse. Der Schutz hat im Frühjahr 2022 etwa um den Faktor 4 gegenüber den Ungeimpften abgenommen (Entwicklung der Todeszahlen von Geimpften zu Ungeimpften in England).
Boostern
Beim -> Thema Boostern ist mir wichtig, dass wir ein Boosterabo zur Entscheidung ansteht und nicht ein einzelner Booster. Es sollte also geklärt werden, in welchen Abständen für wie lange geboostert wird, und wie das Ende dieses Abo abläuft. (mehr zum Boostern)
Wenn die Wenn die Risiken und Wahrscheinlichkeiten zu Impfnebenwirkungen so sind wie in den vorangegangenen Abschnitten dargestellt und wenn dann die Gefährdungslage durch Omikron dagegengerechnet wird wie zu Anfang berichtet– ich habe keine Ahnung wie da jemand auf die Idee kommt, sich boostern zu lassen. Fremdschutz wäre noch ein Argument, wenn er sich denn einstellen würde (siehe dazu weiter unten). Erklär’s mir.
Genesen
Wenn die erste Infektion überstanden ist, bietet die natürliche Immunität einen sehr guten Schutz gegen schwere Erkrankung (95%+ für mindestens 1 Jahr).
Der Schutz gegen Infektion und leichte Verläufe ist weniger ausgeprägt, so dass mit wiederkehrenden Infektion wie bei Erkältungen zu rechnen ist. Im Unterschied zum zeitlich klar abfallend verlaufenden Schutz bei der Impfung scheint es bei dem Schutz durch Infektion eher darauf anzukommen, mit welcher Variante der Kontakt war und wie sich die aktuelle Variante dazu verhält.
Behandlungsprotokolle
Es gibt eine Reihe von Protokollen, um das Immunsystem prophylaktisch aber auch während der Krankheit zu unterstützen und damit die Risiken für einen schweren Verlauf nennenswert zu senken. (mehr)
Fremdschutz
Es gibt aktuell (Sommer 2022) keine Indizien, dass eine Impfung den Fremdschutz erhöht. (mehr)
Es gibt aber die mit der Impfung verbundenen Risiken, die – je nach Standpunkt entweder erwartbar oder eventuell denkbar – Geimpfte anfälliger für Sars-Cov-II machen könnten. Was dann auch dem Fremdschutz zuwiderläuft.
Mein Spike-Impfprogramm
Wie oft willst du dich impfen lassen und in welchen Abständen?
– Omikron – Nebenwirkungen – wirksamkeitsfährdende Nebenwirkungen + Wirksamkeit + Fremdschutz = ?
Wie hälst du es mit der Prophylaxe?
Triffst du Vorbereitungen für den Fall einer Erkankung mti schwerem Verlauf?
Wie hälst du es mit Risikovorsorge für Geimpfte?
Was mit Angst machen?
Angst vor Corona. Angst vor körperlichem Verfall. Angst vor dem Tod. Angst vor dem Leben. Angst vor den Eltern, den Vorgesetzten, dem Staat. Angst vor dem Ausgeschlossen werden. Angst vor wirtschaftlicher Not. Angst vor der eigenen Kraft.
Es gibt viele Ängste. Und sie weisen auf wichtige Lebensbereiche.
Das Gegenstück zur Angst ist der Mut. Wenn du mutig bist, was würdest du tun?
(mehr)
Karten auf den Tisch!
Trittst du für weitere Impfungen ein? Magst du mir die Quellen nennen, mit denen du begründest, dass die Impfung mehr nutzt als schadet? Zum Beispiel als Kommentar im Beitrag Sammlung von Argumenten für die Impfung. Damit Klarheit in die Debatte kommt. Danke.
Links
Studie von 9 Ärzten aus Österreich zum Vergleich: Indikation, Kontraindikationen und Nutzen-Schaden-Verhältnis der COVID-Impfung
Zum Vergleich der Flyer des RKI.
Und mein Beratungsgespräch beim Gesundheitsamt.
Passt dazu: War die Impfkampagne ein Bluff? Kampagne Ich will die Karten sehen!
Der obige Beitrag ist ein Einstieg in das Thema „mRNA-Impfung und Gesundheit“. Aktuell (Spätsommer 2022) kommt unsere Gesellschaft vielen Bereichen in aufregendes Fahrwasser. Können Erkenntnisse aus der Impfkampagne dort nützlich sein, um die Situation besser zu verstehen? Siehe die Beiträge im Inhaltsverzeichnis Teil II.
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Bitte unter die ausführliche Version dieses Beitrags: mRNA-Impfen und Gesundheit: Fazit.