Nebenwirkungen: Fruchtbarkeit

Sammlung von Indizien

letztes Update 2024-06

 

Sommer 2022: Eine Datenauswertung der Lebendgeburten in 19 europäischen Ländern mit detaillierter Darstellung inklusive 9-Monatszusammenhang mit den Impfungen findet sich in dem Beitrag Geburtenrückgang in Europa auf uncutnews.ch. Beispiel einer Abbildung für Deutschland:

Update 2024-10

übernommen von tkp.at

 

Beiträge von Igor Chudov auf seinem Substack zu dem Thema: In vielen Ländern sind die Geburten im Frühjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 10-30% zurückgegangen. Hier seine Beiträge auf Englisch zu Schweden, Taiwan I, Taiwan II, Ungarn (Vergleich von Landesteilen mit unterschiedlicher Impfquote), Deutschland-NorthDakota-UK-Taiwan-Schweiz, Deutschland Abtreibungen, Californien
Im Mai fallen die Geburtenraten zumindest wohl nicht weiter. Vielleicht also ein temporärer Effekt?

Daten aus Deutschland: Schaden die COVID-19-Impfungen der Fruchtbarkeit?
Besprechung der Veröffentlichung von destatis für 2023 auf tkp.at.

Daten aus der Schweiz auf tkp.at. Und auf hoch2.tv.
Daten aus Österreich auf tkp.at.

Singapur auf alexberenson.substack.com.

Update 2023-03: Zahlen aus Schweden, auf tkp.at.

Update 2023-07: Zahlen für Deutschland Frühjahr 2023 ca. 12%, auf tkp.at.

 

Interview mit einer Gynäkologin auf transition-news.org

Video mit einem Gynäkologen auf uncutnews.ch.

Kurzes Statement einer Gynäkologin aus den USA zu ihren Beobachtungen. Auf stevekirsch.substack.com.

 

Pfizer Daten legen Gefahren bei der C19-Impfung von Schwangeren nahe auf tkp.at. Ein Einstieg in die Recherche zu den Daten, die Pfizer 70 Jahre unter Verschluss haben wollte.
Forty-Four (44%) Percent of the Pregnancies in a Pfizer Study Ended in Miscarriages, ein Beitrag auf palexander.substack.com. Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich bei dieser Betrachtung um Frauen, die während des Pfizer-Trials schwanger geworden sind. Von 50 Schwangerschaften endeten 22 mit vorzeitigem Abgang. Auch diese Daten sind wohl erst im Zuge des Freedom of Information Act offengelegt worden.

Eine Studie aus Israel, die die Wirkung auf Spermien untersucht, Besprechung auf tkp.at.
Klinghardt berichtet aus sein Praxis vermehrt Meldungen von Impotenz bei Männern, corona-blog.net, Video Minute 2:45.

Update 2023-03: Arne Burkhardt stellt zwei Fälle vor, bei denen in den Hoden jede Menge Spikes aber keine Spermien mehr vorhanden sind. Auf redpillconspiracy.substack.com.

Und hier noch ein Einstieg zu der Studie, die lange Zeit als einzige in den alternativen Medien herumgereicht worden ist. Der Witz bei dieser Studie war, dass aus der Gesamtsicht betrachtet ersteinmal nichts ungewöhnlich war. Nur wenn unterschieden wird, in welcher Phase der Schwangerschaft die Frauen geimpft worden sind, dann kommt ein großer Unterschied zu Vorschein. Auf schildverlag.de.
(Es kann sein, dass der Unterschied allerdings übertrieben angegeben ist, weil bis zum Ende der Studie nicht alle Schwangerschaften beendet waren.)

Christoph Plothe gibt einen Überblick über die Daten- und Studienlage zur Fruchtbarkeit, Frühsommer 2022, auf strongandfreecanada.org.

EMA warnt vor starken Monatsblutungen. Ein Herantasten an das Thema auf reitschuster.de.

Ein Facharzt für Gynäkologie berichtet von Schäden an der Plazenta nach der Imfpung, auf uncutnews.ch.

Update 2022-10-03. Es ist eine Studie herausgekommen, aus der hervorgeht, dass Spikes über die Muttermilch übertragen werden. Vor einem Jahr ist eine Studie zu dem gegenteiligen Ergebnis gekommen. Ein Vergleich der beiden Studien auf igorchudov.substack.com. Vgl. dazu auch

Update November 2022: Ein Rundumschlag zum Thema „Schwangeren ein neues Medikament verabreichen geht gar nicht“ auf tkp.at. Inklusive zwei weiteren Quellen zum Thema mRNA-Impfung und Muttermilch.

Update November 2022: Eine neue Studie die zeigt, dass Kontakt der Schwangeren mit dem Spike-Protein gravierende Konsequenzen für die Stammzellen des Neugeborenen haben kann. Besprechung von Florian Schilling hier.

Update November 2022: Im Bereich künstliche Befruchtung fallen eigentlich bei der Routinearbeit gute Daten an. Eine chinesische Studie hat eine Auswertung vorgenommen. Eine Besprechung auf tkp.at. Der Umgang mit den Zahlen in der Studie ist wohl grottig. Zu bedenken ist auch, dass in China ein anderer Impfstoff verwendet worden ist. Eine Auswertung der Rohdaten ergibt, dass der Grund für die geringere Wahrscheinlichkeit für Geimpfte schwanger zu werden, in der Einnistungsphase zu suchen ist.

Update 2022-12: James Thorp hat in der ersten Jahreshälfte 2022 die Daten des amerikanischen Meldesystems VAERS ausgewertet. Eine ganze Reihe von Impfnebenwirkungen auf Föten sind gemeldet worden. Von Herzrhythmusstörungen bis Missbildungen sind viele Krankheitsbilder 50-fach erhöht. Beitrag auf tkp.at. Im Januar 2023 kommt eine Studie mit Thorp als Autor zu dem Thema heraus.

Update 2023-03: 25 Minuten Vortrag zum Thema von Christian Fialla. Auf tkp.at.

Update 2024-04: Ausführlicher Bericht aus der außerklinischen Geburtshilfe. Auf bastian-barucker.de.

Besprechung einer Studie von Igor Chudov: How to Make COVID Vaccines Appear to be „Safe for Pregnancy“.

Hier ist noch eine Studie die findet, dass Impfungen keinen Einfluss auf die Fehlgeburten haben: Velez et al. Wobei erst schon ein Effekt da ist, der dann verschwindet wenn folgende Risikofaktoren berücksichtigt werden (Tabelle 2): Adjusted for age; rurality; income quintile; immigration status; comorbidity, using collapsed ambulatory diagnostic groups from the Johns Hopkins Adjusted Clinical Groups (ACG) system; diagnosed obesity; parity; diagnosed infertility; and biweekly time period of the estimated date of conception. ? Angesichts der Tatsache, dass diese Risikoadjustierungen ergebnisentscheidend sind, würde ich zumindest Referenzen erwarten, in denen diese Anpassungsfaktoren und deren Kalibrierung erläutert werden.

 

Wenn du dich mit dem Thema beschäftigen willst, dass das kein Zufall sein könnte, sondern Teil des Versuchs einer Bevölkerungsreduzierung wirst du vielleicht hier fündig: amidwesterndoctor.substack.com. Ich selbst habe den Beitrag nur überflogen. Dem ersten Anschein nach werte ich ihn als gut recherchiert.

 

Aus der Abteilung Überraschendes: Frühgeburten und plötzlicher Kindstot sind während der Krise rückläufig gewesen. Auf uncutnews.ch.

 

Update 2024-06: Eine Metastudie zum Thema Zyklusstörung findet einen Zusammenhang von Covid-Imfpung und Zyklusstörung. Zudem Kritik an der Zulassungsstudie, die das nicht untersucht hat. Besprechung auf tkp.at, die Studie.

Update 2024-07
Ebenfalls zu Zyklusstörungen eine Studie aus Israel, vorgestellt auf tkp.at. Demnach wird „InhibinB wurde signifikant hochreguliert, AMH wurde herunterreguliert“. Aha. „Diese Veränderung untermauert unsere Hypothese, dass die Impfung eine unmittelbare Erhöhung der InhibinB-Expression verursachte, die zu Veränderungen in der Länge der Menstruationszyklen und der Blutung sowie zu einem veränderten FSH/InhibinB-Verhältnis einen Monat später führte.

Sammlung nicht durchgearbeiteter Links

Update 2024-04: Pfizer veröffentlicht Teilergebnisse der Studie “COVID-Impfstoff in der Schwangerschaft”, Besprechung von Steve Kirsch. Auch auf uncutnews.ch.

Update 2024-10: Plötzlicher Kindstod: Studie zeigt vermehrtes Auftreten nach Covid-Impfbeginn, auf tkp.at. jamanetwork.com.

Update 2024-10: Eine Zusammenstellung der Diskussion bis jetzt findet sich auf multipolar-magazin.de.

gepostet am 2022-08-28

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