Wegweiser

In diesem Beitrag möchte ich die Texte hervorheben, die ich zur Beurteilung der mRNA-Impfung und ihrer Kampagne für besonders aussagefähig halte.

Eine hohe Aussagekraft messe ich der Zulassungsstudie von Pfizer bei. Besonders was das Verhältnis der zu erwartenden Nebenwirkungen im Vergleich zu dem erwarteten Nutzen angeht. Was dann auch Rückschlüsse über die Vertrauenswürdigkeit von Zulassungsbehörden und Medien ermöglicht Wenn das Ziel Gesundheit ist: aus der Pfizer-Zulassungsstudie.

Der weiterer wichtiger Baustein, um die Impfeffektivität einzuschätzen, ist die Beobachtung, dass Länder mit hoher Impfquote höhere Inzidenzen haben. Belege für diesen Zusammenhang und eine Zusammenstellung von Mechanismen, die zu einer solchen negativen Impfeffektivität führen können, findet sich im Beitag Mehr impfen – mehr Corona?

Für die Diskussion stellt das RKI einen wichtigen Eckpfeiler dar. Aber auf welcher Seite und mit welchem Ziel agiert das RKI? Die Hinweise mehren sich, dass es nichts mit Gesundheit zu tun hat. Der Einstieg zu diesem Thema auf Akteure der Krise: RKI & Co.

Methodische Kompetenz stärken und typische Schrottargumente erkennen: Windige Studien erkennen, eine Sammlung von Prüfkriterien.

Flyerkampagne: Wichtige Themen in kurzen Informationshappen

Wenn es um die persönliche Nutzenabwägung geht, dann sind gute Einstiegspunkte
mRNA-Impfen und Gesundheit: kurz & knapp.

 

 

Ich bin am überlegen, ob es vielleicht hilfreich wäre, wenn ich eine online Gesprächsrunde anbiete, in der die Inhalte der Website im Gespräch erschlossen werden. Wenn ja, gerne melden.