Anregungen und Verbesserungsvorschläge im Bereich der Coronaschutzmaßnahmen

Prägnante Antwort auf eine betriebliche Umfrage

 

In dem Pflegebetrieb, in dem ich arbeite, wurde im September 2022 eine Umfrage unter den Beschäftigten durchgeführt. Es wurde auch nach Anregungen und Verbesserungsvorschlägen zu den Coronaschutzmaßnahmen gefragt. Ein Kollege hat mit folgendem sehr prägnanten und entspannten Impuls zur Coronafrage geantwortet:

 

Die Vorgaben von Staat, Land und Institutionen sowie die eigenen Massnahmen mehr mit der beobachteten Realität abgleichen.

Erfüllen die Maßnahmen das, was sie versprochen haben und teilweise immer noch versprechen?

Z.B. die Masken – vor 2020 stand teilweise auf Verpackungen von FFP2-Masken, dass sie nicht vor Viren schützen. Desgleichen tun das die medizinischen Masken nicht. Was hat sich seitdem an ihnen geändert? Sie hindern uns am Atmen und erhöhen den Anteil an ausgeatmeter sauerstoffarmer Luft in der Luft, die wir wieder einatmen. Dazu kommen z.T. Chemikalien im Material der Masken und Fasern aus diesem Material, die wir einatmen. Die Folgen davon werden wahrscheinlich erst im Laufe der kommenden Jahre in ihrer ganzen Tragweite gesehen werden können – so man das möchte.

Oder die sogenannten „Impfstoffe“: wie ging es Mitarbeiterinnen und Kundschaft gesundheitlich, bevor sie Ende 2020 Anfang 2021 eingeführt wurden – und wie danach? Sowohl was die Erkrankungen mit dem Coronavirus angeht (Häufigkeit, Schwere) als auch Häufigkeit und Schwere anderer Erkrankungen.
Es gibt eine Vielzahl an sehr erschreckenden Untersuchungen dazu: Wie ist die Erfahrung und Datenlage bei uns?

DIe Praxis des Testens bei uns benachteiligt sogenannte ungeimpfte Mitarbeiter*innen gegenüber den sogenannten geimpften Mitarbeiter*innen. Teilweise kann man hier von Schikanen sprechen. Bitte hier unbedingt Lösungen finden, die den „ungeimpften“ Mitarbeiter*innen den Zugang zu ihrer Arbeit ähnlich leicht machen wie ihren Kolleginnen bzw. den Mehraufwand entschädigen.

Beim Umgang mit den Belangen „ungeimpfter“ Kolleginnen bitte diese selbstverständlich mit einbeziehen und das nicht nur sogenannten geimpften Kolleginnen überlassen.

Gesundheit lässt sich nicht mit Angst machen, drohen, Druck und Zwang ausüben und durch das Verabreichen zweifelhafter Mittel erzeugen. Insofern ist unbedingt zu überdenken, ob wirkliche Schutzmaßnahmen nicht am Ende etwa in einem gesunden und vertrauensvollen Umgang mit sich selbst und mit den Herausforderungen des Lebens liegen.
Mitarbeiter*innen, die den staatlichen Verordnungen nachkommen, sind nicht unbedingt solidarischer als solche, die eine kritische Haltung dazu haben und ggf. auch leben. Schließlich ist unser Pflegebetrieb selbst als Ausdruck einer kritischen Haltung zu Vorgaben, Bedingungen und Verhaltensweisen entstanden, die in der Welt drum herum von einer Mehrheit wahrscheinlich als „alternativlos“ angesehen wurden.

 

gepostet am 2022-10-01

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