2025-01-22
Für das Individuum gefährliche Aspekte
Da die im folgenden vorgetragenen Hinweise sehr deutlich darauf hindeuten, dass Corona nie und nimmer die große Pandemie war, zu der es gemacht worden ist, möchte ich zunächst Aspekte der Gefährlichkeit von Corona benennen.
Wie bei anderen Atemwegserkrankungen auch, gibt es Menschen, die Corona dahingerafft hat. Insofern tödlich.
Mich selbst hat es einmal erwischt, als ich mich körperlich stark verausgabt hatte. Was tatsächlich sehr unangenehm war, und was ich so von meinen bisherigen Krankheiten nicht kannte, war, dass es immer wieder mehrere Tage gab, an dem sich an meinem Zustand nichts änderte. Das war etwas gespenstisch.
Kautz meint, dass der obere Teil des Spike-Proteins, der der abgespalten werden kann, langfristig zu Alzheimer führen könnte. Also obacht.
Zu den Schreckensmeldungen aus der Anfangszeit
Bilder aus China: Da fehlen mir gute Infos zu.
Bergamo: Da gibt es diverse Hinweise für eine sehr ungewöhliche Situation, die nichts mit der Schwere von Corona zu tun hat. Einstweilen nur als Stichwort: Die sich stapelnden Särge sind zustandegekommen, weil eine Vorschrift erlassen worden ist, dass alle Toten nun zu verbrennen wären. Dafür waren die Krematorien in der Region aber nicht ausgelegt.
Dann gibt es Hinweise darauf, dass beim Sterben aktiv nachgeholfen worden ist. Stichworte: Midazolam-Skandal in England, Einbruch der Antibiotikagabe in Deutschland, Folgen von Anschluss an Beatmungsmaschinen. Siehe Beitrag Tötungen zu Beginn der Krise, zwecks höhere Fallzahlen?
Drosten behauptet in seinem Buch vom Sommer 2024, dass Corona 16 mal so gefährlich war wie Influenza. Er betreibt dabei allerdings Rosinenpickerei und vergleicht die geschätzte obere Gefährlichkeit von Covid mit unteren Schätzungen von Influenza.
Kreuzfahrtschiff Diamond Princess vom Februar 2020: Infektionssterblichkeit von 0,19%, was ungefähr der Sterblichkeit in einer Grippesaison entspricht.
https://t.me/rosenbusch/23522, eurosurveillance.org
Die Lage um den ersten Lockdown 2020
Aus dem Vortrag von Sönnichsen (rumble, pdf) auf dem mwgfd Pressesymposium am 26.10.2024.


Und der R-Wert aus den internen Tätigkeitsberichten des RKI vom Dezember 2024. Der hatte seinen Höhepunkt schon vor dem Lockdown überschritten:

Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit zu sterben?
Der Beginn des folgenden Teils ist der
Renzension des Drostenbuchs übernommen.
„Ungefähr 60 000 Menschen starben in der Winter, ungefähr 10 000 in der sich anschließenden Alpha-Welle im Frühjahr 2021.“ (Seite 86)
„Unter der Delta- im Herbst 2021 war die Sterblichkeit gegenüber der Alpha-Welle im Frühjahr kaum reduziert.“ (Seite 91)
Zum Vergleich: Die normale Gesamtsterblichkeit liegt so bei 900.000+ pro Jahr. Also nach Drosten waren also 5 – 10% mehr gestorben als normalerweise zu erwarten.
Soweit Drosten. Werfen wir einen Blick auf die altersbereinigte Sterberaten für Deutschland in den letzten Jahren. Also die eingetretenden Sterberaten aber korrigiert um die Verschiebung in der Bevölkerungspyramide.

[…]
https://t.me/rosenbusch/22192
Das letzte dargestellte Jahr ist 2023. In 2019 hatten wir die niedrigste Sterblichkeit ever. In 2020 die zweitniedrigste Sterblichkeit, ever. Trotz Pandemie. Und trotz den 5 – 10% mehr Toten als zu erwarten laut Drosten. Aber der Zuwachs auf 2020 fällt in der Abbildung nicht als besonders auf, oder? Gleiches gilt für 2021. 2022 steigt die Sterblichkeit immer noch – das wird von Drosten aber nicht thematisiert (!).
Nochmal ein Blick auf die gleichen Daten in anderer Aufbereitung:

Es sind diesmal Quartalsdaten dargestellt. Das letzte dargestellte Jahr ist 2022.
Ich habe auch mal gerechnet, mit Daten des Statistischen Bundesamtes, und die Sterbewahrscheinlichkeit für 84jährige errechnet:

eigene Berechnung mit Zahlen von destatis.de
OpenCalcTabelle dazu
Das letzte Jahr ist 2023. Was in der Abbildung auffällt, ist ein Sprung nach oben 2018. Da sind viele Alte an Influenza gestorben. Die Coronajahre waren auch bei den besonders betroffenen 84 -jährigen die Jahre mit den geringsten Sterberaten überhaupt.
Fazit: Die 5 – 10% mehr Tote von denen Drosten redet, sind nicht zusätzlich gestorben. Sie sind jedenfalls nicht beim Statistischen Bundesamt gemeldet worden. Stellt sich also die Frage: Wo hat Drosten seine Daten her? Bzw. wie hat er versucht, die Qualität der Daten sicherzustellen? Und warum schaut er nicht mal beim Statistischen Bundesamt vorbei, bevor er für schärfere Lockdowns plädiert?
Woran könnte das liegen? Dass Drosten 60.000 Coronatote zählt, aber die Sterblichkeit auf historischen Tief ist? Eine Vermutung ist, dass es an der Definition von Coronafall oder auch Coronatotem liegt. Es wurde ja immer wieder von Kritikern gefordert, zwischen „an“ und „mit“ Corona verstorben zu unterscheiden, oder es zumindest zu versuchen. Stattdessen wurden die Definition von Coronatot sehr weit gefasst (Siehe zur Definition den Abschnitt Covid-Tote: Änderung der Totenscheinregeln im Beitrag WHO und Umfeld. Wenn wir jetzt die vorstehenden Daten ansehen, dann sieht es danach aus, dass fast alle Coronatoten „mit“ Corona gestorben sind, und Corona kaum zusätzliche Todesopfer gefordert hat.
Corona als Umdeutungskrankheit?
Tom Lausen ist nochmal in den Krankenkassendaten fündig geworden. Und hat festgestellt, dass die diagnostizierten Coronafälle in dem Maße anstiegen, wie andere Fälle von Lungenkrankheit weniger diagnostiziert worden sind.

Das ist erklärungsbedürftig.
Und dann gibt es noch das Herbeitesten-Thema: Siehe Fallzahlen: mehr testen, mehr Fälle