letztes Update 2024-10-05
Mechanismen, die zu einer Gefährung der Wirksamkeit führen können
Zu diesen Mechanismen gehören:
- Toleranzbildung (langsamere Reaktion auf Sars-Cov-II)
- Antigenerbsünde (schlechte Anpassung an neue Varianten)
- ADE (krankheitsverstärkende Antikörper)
- Impf-Aids, V-Aids (generell schlechtere Immunabwehr, schlechteres Krebsmonitoring)
- Selektion resistenter Varianten
Dazu gibt es einen eigenen Beitrag Impfwirksamkeit gefährdende Nebenwirkungen.
Zerstörung der spikeproduzierenden Zellen
Update 2025-02
Der Körper kommt normalerweise mit einem Virus über die Atemwege in Kontakt. Wenn ein Virus Zellen in den Schleimhäuten der Atemwege befallen hat, dann erkennt das Immunsystem dies und veranlasst die Zerstörung der befallenen Zellen. Die Schleimhäute regenerieren aber schnell binnen Tagen oder Wochen.
Die mRNA-Impfung wird nun in den Muskel gespritzt und verteilt sich mehr oder weniger zufällig im ganzen Körper. Die Impfpartikel werden auch in Zellen eingeschleust, diese produzieren dann das Spike-Protein. Woraufhin das Immunsystem die Zerstörung dieser Zellen veranlasst. Das betrifft insbesondere die feine Blutgefäße, was Miniverstopfungen und schlechtere Durchblutung zur Folge hat. Aber alle möglichen anderen Zellen können auch betroffen sein, auch Zellen die sich nicht gut bis aktuell nicht regenerieren, beispielsweise Herzmuskelzellen.
Darstellung als Film von Fiala auf youtube. pdf dazu.
Entzündungen
In Berichten über die mRNA-Impfungen ist immer wieder von Entzündungen zu lesen. Es gibt einem ganzen Strauß an Mechanismen, die zu Entzündungen führen können. Was auch wie ich finde naheliegt, weil Entzündung ja Teil der Aktivierung des Immunsystems und der Reparatur ist. Wichtig ist, dass die Entzündung adäquat auftritt und sich dann auch wieder zurückbildet, wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
Also welche Entzündungs-Mechanismen gibt es, die durch die Spike-Impfungen getriggert werden:
Es gibt die Immunreaktion auf die Spikeprotein produzierenden Zellen. Diese müssen ausgeschaltet werden, da sie einen körperfremden Stoff synthetisieren.
Dann gibt es die Immunantwort auf die produzierten Spikes. Auch die müssen entsorgt werden.
Es gibt die Schäden, die durch das kationische Lipid entstehen.
Dann gibt es – meiner Wette nach ja, aber manche wetten auch nein – Metall- oder Graphenkomponenten in den Impfungen, die auch zu Verletzungen führen können.
Die Spike-Antikörper töten Typ 2 Makrophagen. Typ 2 Makrophagen sind dafür zuständig nach der Schlacht aufzuräumen und sind entzündungshemmend. (Quelle: In einem Podcast gab es diese Aussage, leider ohne konkreten Bezug)
Dann soll das Spike-Protein Entzündungen über den NF-kN Weg fördern (siehe hier und hier).
Autoimmunreaktionen sollen auch zu Entzündungen führen. Diese Autoimmunreaktionen sind naheliegend, weil das Spike-Protein Ähnlichkeit mit körpereigenen Strukturen hat (Florian Schilling, Post Vakzin Syndrom, Kapitel Auto-Reaktivität der Spike Antikörper, S. 167ff). Diese Autoimmunreaktion kann auch die wichtigen Mitochondrien betreffen.
Die Fresszellen werden von den Spikeproteinen etwas gelähmt. Wenn Fresszellen das Spikeprotein fressen, kann es vorkommen, dass der normale Verdauungsvorgang dann nicht voranschreitet. Stattdessen sammeln sich in der Fresszelle Spike-Proteine an. Dieses Konstrukt reagiert mit den Endothelzellen, also den Zellen, die die Adern auskleiden. Auch das ruft eine Entzündungsreaktion hervor (S. 178ff). Diese Art der Entzündung wird als silent inflammation bezeichnet, weil sie mit den typischen Entzündungsmarkern nicht gefunden werden (großes Blutbild, CRP, BSG). Stattdessen können die beteiligten Zytokine und des LPS gemessen werden.
Schwache Mitochondrien (Mitochondriopathie)
Ich fasse den Artikel Mitochondrien, Corona und das Spike-Protein: Ein unterschätzes Problem von Florian Schilling zusammen.
Aufgaben der Mitochondrien: Sie sind nicht nur die Kraftwerke in den Zellen, sondern steuern und regulieren unser Genom, die Zellteilung und den Zelltod. Schilling bringt eine abnehmende Mitchondrienaktivität mit dem Altern und Morbidität in Verbindung. Eine Unterfunktion der Mitochondrien (Mitochondriopathie) ist auch für das Immunsystem kritisch. Abwehrzellen sind für ihre Funktion und Aktivierung auf Signale mittels Interferone angewiesen. Bei schwachen Mitochondrien gibt es auch nur wenig Interferone. Wenig Interferone erhöht außerdem die Wahrscheinlichkeit zu unspezifischen Entzündungen.
Mitochondrien werden zum Beispiel durch Entzündungen oder Radikale geschädigt. Viren haben auch Schadmechanismen, mit denen sie Mitochondrien lahmlegen. Beispielsweise wandern sie in die Mitochondrien und lassen sie Virenproteine bauen, so auch Sars-Cov-II. Der ACE2-Rezeptor ist für die Mitochondrienfunktion wichtig. Der Rezeptor wird allerdings sowohl beim Eindringen in die Zelle von Sars-Cov-II als auch vom Impf-Spike zerstört. Das Spike ist mitotoxisch, inflammatorisch und induziert massiv die Bildung freier Radikale. Auch die Lipidnanopartikel der mRNA-Impfungen tragen ihren Teil zu Entzündungen und Radikalenbildung und damit zur Schädigung von Mitochondrien bei. Die vom Körper gebildeten Spike-Antikörper haben ein Autoreaktionspotential. Gleich nach Neurofilamenten reagieren sie am besten mit Mitochondrien. Ein weiterer schädigender Mechanismus ist die Sauerstoffunterversorgung, die durch Gerinnsel und Entzündungen in den Blutgefäßen hervorgerufen wird.
„Besonders häufig sind Muskelschwäche, allgemeiner Fatigue, Brain Fog, Unterfunktion endokriner Drüsen (Schilddrüse, Nebenniere, Eierstöcke), generell herabgesetzte Regenerationsfähigkeit und Infektanfälligkeit. Die Verschlechterung bestehender Krebserkrankungen und deren Neuauftreten sind ebenfalls gehäuft beobachtete Phänomene. In vielen Fällen wird die Mitochondriopathie hier einen (individuell unterschiedlich großen) Beitrag leisten.“
Abschließend beschreibt er recht ausführlich Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung von Mitochondriopathie.
Schwache Ribosomen
Update 2024-10-05
Das sind die Dinger, die in den Zellen die Proteine, also die Zellbausteine, herstellen. Sowie Nebenaufgaben.
Möglicher Schadmechanismus: Bei der mRNA der Infjektionen wird statt Uracil(?) N1-Methylpseudouridin eingebaut. Offizielle Begründung: damit die mRNA besser hält und schneller abgelesen wird, für mehr Immunsystemaktivierung. Es kann nun sein, dass dieses N1-Methylpseudouridin in der Zelle recycelt wird und wieder eingebaut wird. Aber eben doch etwas andere Eigenschaften hat und damit die enstehenden Ribosomen etwas krumm und schepp werden und daher nicht so gut funktionieren.
Siehe dazu drbine.substack.com.
Mittel- und langfristige Nebenwirkungen
Einige der aufgeführten Mechanismen führen nicht unmittelbar zu Symptomen, sondern erst nach einiger Zeit. Beispielsweise
- Impf-Aids. Ist die Frage, wie lange das anhält. Wenn es längere Zeit anhält, dann sind alle möglichen Krankheiten mittelfristig auch Impfnebenwirkungen.
Wenn das Immunsystem weniger zuverlässig entstehende Krebszellen beseitigt, werden die Folgen auch erst später sichtbar. - Größere und kleinere Infarkte durch große Blutgerinnsel. Schlechtere Durchblutung. Die Blutgerinnsel, so sie denn entstehen, brauchen Zeit um zu wachsen, daher stellen sich Folgen erst mit der Zeit ein.
- Entzündungen und Autoimmunerkrankungen können auch mittelfristig Schaden anrichten.
Bewegungsapparat
Update 2023-07
Florian Schilling hat einige mögliche Nebenwirkungsmechanismen zusammengestellt, die sich auf den Bewegungsapparat beziehen (Spike & Bewegungsapparat).
Kollagenschädigungen: Als mögliche Mechanismen werden etwa Prolin- und Aminosäuremangel diskutiert, die nun für die Spikeproduktion verwendet werden. Ribosomschädigungen, Autoantikörper oder Entzündungen wären weitere Mechanismen.
Stichwort RAAS-Entgleisung mit der Folge Folge Abbau von Muskelmasse, Insulinresistenz, schlechtere Regeneration …
Frameshifting und Proteinmüll
Update 2024-02
Frameshifting, das Thema wurde im November 2023 diskutiert. Anlass war eine Studie in Nature [Quelle ergänzen???]. Beim Frameshifting handelt es sich um Ablesefehler, beim Übersetzen der mRNA in Proteine, bei der Impfung also in Spikeproteine. Durch das Ersetzen von [Uridine???] durch [Pseudourinde???] kommt es vermehrt zu Ablesefehlern. Das [Pseudourinine???] wird gerne mal übersprungen. Dadurch wird aber ein anderes Protein codiert und eingebaut. Am Ende entsteht alles mögliche, aber kein Spike. Das kann erst die Zelle zumüllen und dann irgendwo eingelagert werden und dort zumüllen. Stichwort Amyloidbildung.
Das Frameshifting ein Problem bei der mRNA-Technologie ist, ist schon länger bekannt:
Caliskan, Neva, Frank Peske, and Marina V. Rodnina (2015). Changed in translation: mRNA recoding by− 1 programmed ribosomal frameshifting. Trends in biochemical sciences 40(5): 265-274.
Hormonsystem
Update 2024-02
Hypophyse, dort ACE-Rezeptoren wichtig. Sars-Cov-II Spikes nutzen diese Rezeptoren. Die Impfspikes entsprechend auch => Hypophyse in Gefahr. Fallberichte besprochen auf tkp.at.
Mikrobiom
„Diese Gentherapie tötet Bifidobakterien ab, was wiederum zu Morbus Crohn, Lyme Borreliose und invasiven Tumoren führt.“ Videoausschnitt auf https://t.me/ProfHockertz/4315. Forschungsvorstellung, Quelle unklar.
Umwelt
Update 2024-08
Bestehende und neue mRNA-Impfstoffe und ihre Auswirkungen auf die Umwelt, Studie von Siguna Müller, Einführung auf tkp.at
Links
Auf sciencefiles.org sammeln sie Fallstudien und Wirkungsmechanismen zu diversen Nebenwirkungen. Es erwartet dich auf sciencefiles undiplomatisches Terrain. Wie dick ist Ihr Fell? 150 Studien zu angeblich ganz seltenen SCHWEREN Nebenwirkungen, die so häufig sind, dass man selten neu definieren muss: >200 Leidensgeschichten
Update 2025-01
Pfizer hat eine FAQ-Seite zu den „Misinformationen“ über die mod-RNA Injektionen (pfizer.com). Sabine Stebel hat sie sich angesehen und kommentiert. drbiene.substack.com