Nebenwirkungen: Blut

Sammlung von Blutveränderungen, die nach der Impfung beobachtet werden.

letztes Update 2024-02

 

Das Thema Nebenwirkungen im Blut finde ich persönlich besonders interessant, weil immer wieder Bilder gezeigt werden, bei denen sich das Blutbild in zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sichtbar geändert hat. Das ist anschaulicher als die Änderungen, die auf molekularer Ebene ablaufen.

Aus irgendwelchen Gründen nehmen die Veröffentlichungen zu dem Thema nur langsam Fahrt auf. Obwohl die Veränderungen, so sie denn vorhanden sind, relativ leicht zu erkennen sind. Folgende Hinweise habe ich bisher gefunden. Eine größere Studie ist dabei. Die anderen Hinweise sind Berichte aus dem Arbeitsalltag.

 

Veränderungen der roten Blutkörperchen

Schon längere Zeit geistern Bilder von roten Blutkörperchen durch das Netz, die nach der Impfung stark deformiert und verklumpt sind. Im August 2022 erscheint endlich eine Studie, die das Blut von immerhin etwa 1.000 Geimpften untersucht hat (Benzi et al: Dark-Field Microscopic Analysis on the Blood of 1,006 Symptomatic Persons After Anti-COVID mRNA Injections from Pfizer/BioNtech or Moderna). In der Studie gibt es auch eine Zusammenstellung möglicher Wirkungsmechanismen. Außerdem werden Fremdkörper gezeigt und deren Bedeutung diskutiert. Von 12 Probanden gibt es auch Aufnahmen der roten Blutkörperchen von vor der Impfung. Das sieht beispielsweise so aus (Case No 4):

In 94% der untersuchten Fälle, sieht das Blut etwa 1 Monat nach der Impfung so aus:

Mir gefällt das Bild des Blutes in der ersten Abbildung besser.

 

Ein Vergleich des Bluts von 4 geimpften und 4 ungeimpften Probanden findet sich hier.

In diesem Interview, das unten nochmal im Zusammenhang mit dem thermografischen Verfahren auftaucht, finden sich ab Minute 2:30 auch solche Bilder (rumble.com).

 

Die Form der roten Blutkörperchen lässt sich übrigens auch mit einem normalen Mikroskop gut untersuchen. Da tun’s auch Hobbyforschermodelle: Einen Tropfen Blut mit einem Diabeteszucker­bestimmungspickser herauslocken und auf einen Objekträger geben. Mit Glasplättchen abdecken und gleich untersuchen. Mit einem Dunkelfeldmikroskop werden die Bilder wohl noch klarer und es können auch weiße Blutkörperchen untersucht werden.

 

Veränderungen der weißen Blutkörperchen

Veränderungen von weißen Blutkörperchen habe ich bis jetzt nur in einem Beitrag veröffentlicht gesehen. Und zwar ebenfalls in dem Interviewvideo von Ana Maria Mihalcea mit Felipe Reitz. Ich nehme es als Hinweis, dass die Untersuchungsmethode vielleicht auch zur Veranschaulichung von möglichen Auswirkungen auf die weißen Blutkörperchen taugt. In Minute 12 wird eine Abbildung präsentiert, indem ein Neutrophil vor der Impfung und ein Neutrophil nach der Impfung zu sehen seien. Das Neutrophil nach der Impfung ist deutlich kleiner.

 

Mega-Blutgerinnsel

Dann gibt es einen Erzählstrang von den Einbalsamierern. In den USA ist wohl Einbalsamieren ein durchaus übliches Vorgehen, mit der die Körper der Toten noch eine Weile erhalten werden. Dazu wird in die Adern des Körpers ein Konservierungsmittel gespritzt. Die Erzählung geht nun so: Relativ bald nach Beginn der Impfkampagne gab es Fälle, in denen sich das Konservierungsmittel nicht in die Adern spritzen ließ. Die Einbalsamierer schauten nach und zogen aus den Adern Blutgerinnsel von einigen Zentimetern Länge bis hin zu Blutgerinnseln von mehr als 1 Meter.

In einem Interview von Jane Ruby mit dem Einbalsamierer Richard Hirschman zeigt er folgendes Beispielbild (Minute 8:50, auf rumble.com):

Beispiel für aus Adern gezogene Blutgerinnsel

Weitere Quellen hier.

Zum dem Thema interviewt Steve Kirsch den Pathologen Ryan Cole (auf redvoicemedia.com). Ab Minute 12 erklärt Cole die andersartige Struktur dieser Clots. Ab Minute 16 zeigt er ein 12inch Exemplar in einem Plastikröhrchen.

Und noch ein etwas bunter Artikel auf theepochtimes.com: Embalmers Have Been Finding Numerous Long, Fibrous Clots That Lack Post-Mortem Characteristics.
Update 2024-02: Ergebnisse einer größeren Umfrage unter Einbalsamierern auf sciencefiles.org.

 

Erstaunlich, nicht? Dass die Menschen mit solchen Gerinnseln so lange gelebt haben

Siehe auch Beitrag Post Vakzin Syndrom #Diagnose.

 

Mögliche Erklärung wie diese Blutgerinnsel gebildet werden:

Das Spike-Protein infiziert die roten Blutkörperchen via CD147-Rezeptor, was dazu führt, dass das Hämoglobin in großen Mengen freigesetzt wird. Das Spike-Protein bewirkt dann mittels seiner „amylogenic“ Peptide, dass das Hämoglobin sich umfaltet in eine amyloide Faser, die dann die Gerinnsel verursacht.
Quelle: Here’s how the vaccine is causing those weird „blood clots“, substack von Steve Kirsch.
Eine Darstellung auf tkp.at.

Update November 2022: Eine zweite Hypothese ist, dass es sich nicht um Amyloide handelt, sondern um Hydrogel, das dazu dient aus den Menschen „hackable animals zu machen“. Mehr dazu im Beitrag zu Inhaltsstoffen.

Update November 2022: Eine dritte Möglichkeit wäre, dass diese Gerinnsel aus überschüssigen ins Blut abgegebene Gefäßwandszellen gebildet werden. Die Darstellung finde ich etwas ungehobelt, aber als Idee sei sie dargestellt: Der Überschuss könnte entstehen, weil die Impf-RNA modifiziertes Uracil enthält, das von den Zellen nicht als Fremdstoff erkannt und wesentlich schlechter abgebaut wird. Dieses Uracil wird dann auch in die BotenRNA eingebaut, die dafür zuständig ist, die Proteinproduktion von Gefäßwandszellen wieder zu stoppen. Ab und an wird die Produktion von Gefäßwandszellen angestoßen, um Schäden zu reparieren. Auf uncutnews.ch.

 

Durchblutungsstörungen

Wenn sich größere oder kleiner Blutgerinnsel bilden, dann hat das Auswirkung auf die Durchblutung. Die Durchblutung hat Auswirkung auf die Wärmeverteilung im Körper. Und die lässt sich von außen beobachten. Das wird wohl auch schon zur Früherkennung von Venenthrombosen genutzt. Das Verfahren heißt auf auf englisch Computerized Thermographic Imaging (Die deutsche Übersetzung ist vielleicht computergestütze thermografische Bilddgebung?). Jedenfalls gibt es jetzt für diese Verfahren ein neues Anwendungsfeld.

Auf dieses Verfahren aufmerksam geworden bin ich über den Beitrag Computerized Thermographic Imaging and Live Blood Analysis Post C19 Injection, auf dem Substack von Ana Maria Mihalcea (anamihalceamdphd.substack.com). Sie hat ein Interview mit Felipe Reitz gemacht, der das Verfahren im Rahmen der Behandlung von Post Vakzin Syndrom Patienten einsetzt. Aus diesem Interview präsentiere ich folgendes Bild (Minute 35).

Beispiel für ein thermografisches Bild von Blutgerinnseln

 

Weitere

Update 2024-02
Erhöhte Troponinwerte als Hinweis auf Herzschäden nach Modernaimpfung, Studie aus der Schweiz besprochen auf sciencefiles.org.

Studie: Langzeit Herzschäden bei geimpften Kindern. Zum Thema, macht nichts, geht schnell vorbei. Eine Studie aus Korea besprochen auf tkp.at.

Entwicklung der Über- und Untersterblichkeit an Herz-Kreislauf­erkrankungen der 15-44jährigen bis 2021. Datenauswertung von sciencefiles.org.

Studie an Ratten: Herzschäden / Herzrhythmusstörungen nach Impfung. Schreckenbach et al besprochen auf sciencefiles.org.

gepostet am 2022-08-31

Kommentare

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