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Als ich im Herbst 2021 wegen der drohenden Impfpflicht angefangen habe, über die Spike-Impfungen zu recherchieren, war ich skeptisch. Und heute? In diesem Beitrag fließen die Argumente, die ich auf der Website gesammelt und ausgewertet habe, zusammen. Es ist ein Übersichtsbeitrag, die Quellenarbeit findet in den verlinkten Beiträgen statt.
Was ist herausgekommen aus der Recherche? WIr haben es mit einem Krimi zu tun. Wir sind mittendrin. Es ist etwa Halbzeit.
Kennst du das Märchen Die sieben Geißlein? Die Mutter ist außer Haus, die Kinder sind daheim geblieben. Da klopft es an der Tür. Eine weiße Pfote ist zu sehen. Das ist die Mutter, richtig?
Verdacht: Das RKI versucht uns zu täuschen
Warum fange ich die Argumentation mit einer Demontage des RKI an? Der erste Grund ist, dass viele, die zum Impfen Stellung bezogen haben bisher – so jedenfalls mein Eindruck – sich auf das RKI verlassen haben und selbst keine weiteren Recherchen betrieben haben, die Studien gelesen haben, Zahlen auf Konsistenz geprüft haben, Besprechungen dazu gelesen haben etc. Das RKI ist also Kraft des bisherigen Vertrauens in seine Integrität und wissenschaftlichen Kompetenz ein zentraler Anker in der Argumentation pro Impfung. Der Verweis auf das RKI hat eine sachliche Debatte ersetzt. Emminenzbasiert statt evidenzbasiert. Ich gehe das RKI an, weil ich den Raum für die Debatte auf Sachebene öffnen will. Das ist aktuell der Hauptgrund, warum ich mit dem RKI anfange. Im weiteren Verlauf wird sich auch die Frage nach der Verantwortung stellen. Aber eins nach dem andern.
Warum gehe ich davon aus, dass das RKI uns täuscht und nicht an unserem Wohl interessiert ist? 2 Indizien, um die Neugier zu wecken:
Zum Beispiel deswegen: Das RKI beschäftigt sich nicht mit Genesenen. Keine Erhebungen und Kennzahlen zur natürlichen Immunität. Wie aber kann ein fundiertes Urteil über die Impfung abgegeben werden, wenn die Alternative nicht betrachtet wird?
Oder deswegen: Im April 2021 in zeitlichem Zusammenhang mit dem Anziehen der Impfkampagne steigen die Notaufnahmen aus kardiovaskulären und neurologischen Gründen sprunghaft an. So ist dem Notaufnahmereport zu entnehmen. Die Abbildung dazu wird bei Impfkritikern gerne verwendet, um für eine Überprüfung der Impfstoffe zu werben. Im Dezember 2021 zeigt das RKI auf einmal andere Zeitreihen ohne anzudeuten oder zu erläutern, dass es Änderungen vorgenommen hat. Der sprunghafte Anstieg fällt nun nicht mehr so ins Auge. Was soll das anderes sein als Manipulation zur Täuschung?
Siehe Beitrag RKI manipuliert: Ende 2021 geänderte Notaufnahmezahlen ausgewiesen.
Vorher:

Nachher:

Zu noch mehr Beispielen, Manipulation, Inkonsistenzen und zu den Quellen: Die Akteure der Krise: RKI & Co.
Dieser Punkt ist wichtig. Da hängt viel dran. Deshalb, wie siehst du das? Kannst du die Zahlen oder Nicht-Zahlen des RKI erklären, wenn das RKI sauber arbeitet und um unsere Gesundheit bemüht ist?
Gefährdungslage mit Omikron
Die Fallsterblichkeitsrate liegt im August 2022 bei 0,04%, also 4 von 10.000. Wenn berücksichtigt wird, dass nicht alle Infektionen auch bekannt werden, dann erhalten wir eine Infektionssterblichkeit, die sich in der Größenordnung der Influenza bewegt, eher darunter.
Klingeling
Zu bedenken ist, dass das Risiko stark morbiditätsabhängig ist. Alte Menschen sind sehr viel stärker betroffen (Größenordnung 75-300x je nach Vergleichsalter). Für Kinder ist das Risiko durch Corona kleiner als das durch Influenza.
Eine genauere Aufschlüsselung etwa nach ungeimpft naiv, genesen, geimpft, verwendetem Behandlungsprotokoll oder nach Risikofaktoren ist mir nicht bekannt.
Quellen: Abschnitt Krankheitsrisiken Omikron im Beitrag „Nutzen und Risiken, persönlich“.
Spike-Impfungen
Als nächstes möchte ich die Indizien vorstellen, die ich zu den Spike-mRNA-Impfungen gefunden habe. Was lässt sich von einem Impfabo and Nutzen und Risken erwarten?
Nebenwirkungen
Dass ich einen Abschnitt den Nebenwirkungen widme, mag verwundern, denn die Impfungen wurden ja bis in das Frühjahr 2022 als „nebenwirkungsfrei“ oder „sehr sehr nebenwirkungsarm“ beworben. Aber könnte es nicht sein, dass die Beschreibung als „nebenwirkungsfrei“ nicht auch einfach nur ein Mittel war, um die Impfungen zu puschen? Also gelogen? Oder dem Umstand geschuldet war, dass keine Nebenwirkungen beobachtet worden sind, weil die Augen vor den Nebenwirkungen verschlossen wurden?
Monitoring
Mir ist immer wieder zu Ohren gekommen, dass die Impfungen sehr, sehr gut getestet worden seien. Die verkürzte Entwicklungsdauer sei durch Einsatz und moderne Verfahren mehr als wettgemacht worden. Außerdem sind die Impfungen mittlerweile milliardenfach gespritzt worden, was auch für die Sicherheit spreche.
Andererseits höre und lese ich, dass die Tierstudien im Vorfeld nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt worden seien. Und dass auch die Zulassungsstudien Mängel aufweisen. Toxizitätsstudien und Studien zur Verteilung des Impfstoffs wären nur rudimentär durchgeführt worden. Studien zur Auswirkung auf die Reproduktion fehlten.
Also, was habe ich gefunden:
Bhakti und Palmer schreiben: „Es muss gesagt werden, dass diese toxischen Effekte, die in den Tierversuchen beobachtet worden sind, in den so genannten klinischen Studien nicht überwacht worden sind. Dies hätte zu Beispiel geschehen können, indem für das Blutverklumpungsthema D-dimere oder Thrombozyten bestimmt worden wären, und für Schäden an Muskelzellen Troponin/Kreatin Kinase oder für Leberschäden gamma-Glutamyltransferase. Die beobachteten Effekte der Tierstudien korrespondieren jedoch mit den beobachteten adversen Effekten seid Beginn der Massenimpfungen.“
(siehe Beitrag Pharmacokinetics und Toxizität)
Die Zulassungsstudie von Pfizer ist nach etwas mehr als 4 Monaten abgebrochen worden und die Placebogruppe ist geimpft worden. Längerfristige Nebenwirkungen lassen sich so nicht mehr „kausal“ zuordnen. Ein Ersatz durch andere eine Kohortenstudie ist nicht aufgesetzt worden.
In der Studie kam auch heraus, dass die Impfung mehr Nebenwirkungsfälle verursacht als sie Covidfälle verhindert (Beitrag zur Pfizer-Zulassungsstudie). Was machen wir in einem solchen Fall, wenn wir die Impfung trotzdem verabreichen? Vielleicht ein gründliches Monitoring der Nebenwirkungen? Also eine aktive Überwachung und Befragung von sagen wir 100.000 Impflingen? Nein? Warum nicht? Was es gibt, was es auch vorher schon gab, ist das passive Meldesystem des Paul Ehrlich Instituts. Wenn dort etwas gemeldet wird, dann heißt es „Wer weiß schon was das für eine Meldung ist, das beweist jedenfalls keine Kausalität“. Beispiel gefällig: hier, Minute 5:25. Ja, das stimmt, es beweist keine Kausalität. Aber es beweist auch nicht, dass es nicht kausal ist. Das ist ja gerade der Punkt. Dass dann mal nachgeforscht wird. Was aber nicht gemacht wird. Schließlich sind die Impfstoffe ja nebenwirkungsfrei …
In den Studien zur Impfeffektivität wird fast immer die Wirksamkeit eines Impfstoffs gegen Corona untersucht und nicht die Wirkung auf die Gesundheit insgesamt, also beispielsweise werden „hospitalisierte Probanden mit positivem PCR-Test“ untersucht aber nicht „hospitalisierte Probanden insgesamt“, so dass auch von dieser Seite keine Nebenwirkungen auffällig werden können.
Das war’s.
Das heißt, das Monitoringsystem ist so eingerichtet worden, dass immer nur ein ungekannter Teil der Nebenwirkungen als Verdachtsfälle gemeldet werden und diese dann als bloße Verdachtsfälle, die auch anderweitig erklärt werden können, kleingeredet werden.
Ich habe diese Sichtweise auch beim Beratungsgespräch beim Gesundheitsamt vorgetragen und dort auch keine Hinweise zu weiteren Nebenwirkungsstudien bekommen.
Wie würdest du ein solches Monitoring bezeichnen?
Ich würde sagen, es ist ein Monitoring gemacht von Impf-Hazardeuren.
Beobachtungen
Aus der Pfizer-Zulassungsstudie ist auch herausgekommen, dass die Impfungen mehr Nebenwirkungsfälle produzieren als Covidfälle verhindern. Und das zu Zeiten der Wuhanvariante. Wenn also in Deutschland 120 Millionen oder mehr Impfdosen verarbeicht worden sind, dann müssten ja auch vermehrte Krankheitsfälle zu beobachten sein, und zwar seid Frühjahr 2021. Ist dies der Fall? Indizien beispielsweise:
- Im Meldesystem werden für die Covid-Impfungen pro Impfung 19x mehr Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet als für andere Impfstoffe
(Beitrag dazu). - Daten von der AOK Sachsen-Anhalt. Tom Lausen hat sie sich angesehen (August 2022 auf rumble.com, Minute 8ff). Eine Auswahl von Abrechnungscodes die 2021 5x mehr abgerechnet worden sind: Brustdrüse/Brustkrebs, Schilddrüse, Migräne, Schlafstörung, Augenlinse ist trüb, Retina: Blutgefäßveränderungen, Hörverlust, Blutgefäße im Herzen verengt, Bluthochdruck, Akne, Hautenzündungen, Arthrose, Gelenkschaden im Knie, Schmerzen, Nieren, Harnwege entzündet, Regelblutung, Scheide entzündet, Schwindel, Fieber
- Einbalsamierer berichten von neuartigen langen Blutgerinnseln in den Körpern
(siehe Beitrag Nebenwirkungen: Blut) - Mit den Impfungen haben die kardiovaskulären und die neurologischen Notaufnahmefälle einen Sprung nach oben gemacht
(Beitragsabschnitt dazu) - 9 Monate nach Impfbeginn bei den Frauen im gebärfähigen Alter sacken die Geburten um 10-20% ein.
(siehe Beitrag Nebenwirkungen: Fruchtbarkeit) - Und es gibt weltweit Berichte von Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen.
(siehe Beiträge Hinweis auf Todeswellen nach Spike-Impfungswellen und Übersterblichkeit aufgrund der Spike-Impfung: Linksammlung)
Eine breite Palette von Gesundheitsbeeinträchtigungen, die im Jahr 2021 vermehrt aufgetreten sind und deshalb mögliche Nebenwirkungen der Impfungen darstellen.
Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen
Für eine Einschätzung der Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen gibt es eine Aussage aus dem Bundesgesundheitsministerium vom Sommer 2022, das sich auf die gemeldeten schweren Nebenwirkungen bei PEI bezieht. Demnach ist mit 1 schweren Nebenwirkungen auf 5.000 verabreichte Impfdosen zurechnen (0,02%). Die typische Untererfassung des passiven Meldesystems, die Zahl der abgerechneten Impfnebenwirkungen einiger Krankenkassen und die Pfizer-Zulassungsstudie deuten allerdings darauf hin, dass die Zahl der Nebenwirkungen größer sein sollte. (Siehe Beitrag Hinweise auf weitere Nebenwirkungen Abschnitt Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen)
Gibt es Mechanismen, die Nebenwirkungen wie die oben aufgeführten erklären können?
Einige mögliche Mechanismen
Ein Teil der Wirkungen wird dadurch hervorgerufen, dass Zellen im Körper das Spikeprotein produzieren. Diese Zellen lösen eine Immunantwort aus und werden attackiert. Wo und wieviel das passiert ist weitgehend zufällig (siehe Beitrag Pharmacokinetics und Toxizität).
Dann ruft das Impfspikeprotein, das der Körper nach der Impfung bildet, einen ganzen Strauß von Nebenwirkungen hervor.
– Beispielweise setzt es den ACE2-Rezeptor außer Kraft und regelt so Mitochondrien herunter.
– Es steht zur Debatte, dass Spikes die DNA-Reparatur hemmen.
– Antikörper gegen das Spike haben autoreaktives Potential und reagieren am besten mit Neurofilamenten oder Mitochondrien.
– Spikes fördern die (Mikro-) Gerinnselbildung.
– Sie können Amyloidablagerungen bilden.
– Spikes zersetzen die Blut-Hirnschranke (bisher genannte Effekte im Beitrag Zu Wirkungen des Spike-Proteins beschrieben).
– Sie führen wohl auch zu den Riesen-Gerinnseln (Beitrag Nebenwirkungen: Blut).
– Spikes führen zur Synzytienbildung (ein großes Zellkonstrukt, das aus mehreren Zellen entstanden ist, die miteinander verschmolzen sind) (Beitrag Weitere Nebenwirkungsmechanismen -> V-Aids).
Teil der Nanolipidhülle ist eine kationisches Lipid. Dieses erzeugt Schäden wie eine ionisierende Strahlung und fördert Entzündungen. (Beitrag Kationisches Lipid)
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass bei einem Teil der Mechanismen ersteinmal Zeit ins Land geht, bevor sich Symptome zeigen. Etwa bei den großen Blutgerinnseln oder bei Tumoren.
Wirksamkeitsgefährdende Mechanismen
Einige Wirkungsmechanismen sind für eine Nutzen-Risiko-Abwägung des Impfabos auch deshalb interessant, weil sie mittelfristig dazu führen können, dass das Immunsystem gegenüber den aktuellen Sars-Cov-II Varianten wieder weniger Schutzwirkung entfaltet oder das Immunsystem sogar gegenüber Sars-Cov-II schwächt. Zu diesen Mechanismen gehören:
- Toleranzbildung oder Desensibilisierung (langsamere Immunreaktion auf Sars-Cov-II)
- Antigenerbsünde (schlechte Anpassung an neue Varianten)
- ADE (krankheitsverstärkende Antikörper)
- Impf-Aids, V-Aids (generell schlechtere Immunabwehr, schlechteres Krebsmonitoring)
- Selektion resistenter Varianten (desto mehr Geimpfte, desto schneller)
Dazu gibt es den Beitrag Impfwirksamkeit gefährdende Nebenwirkungen.
Gibt es Indizien dafür, dass Geimpfte anfälliger für Sars-Cov-II werden?
Ja, dieses: Die Fallzahlen in den Ländern sind umso höher, je höher die Impfquote ist (Siehe Beitrag Mehr impfen – mehr Corona? für 2 weitere Beispiele): Für Deutschland sieht es Anfang Juni 2022 wie folgt aus. Abgebildet ist die 7-Tage-Inzidenz in Abhängigkeit der Boosterquote für die Bundesländer:

Bis auf das Impf-Aids sind diese Mechanismen vorhersehbar gewesen. Stellt sich also auch hier die Frage: Ist hier gelogen worden? Gelogen in dem Sinne, dass eine kurzfristige Wirksamkeit angepriesen worden ist, wohlwissend, dass der Schutz mittelfristig nach hinten losgeht?
Wirksamkeit
Statisch, Sommer 2022
Für die Omikronvarianten BA.4 und BA.5 beträgt die Halbwertszeit des Schutzes gegen Infektion etwa 3 Monate. Es kommt auch zu Beobachtungen von negativer Effektivität.
siehe Beitrag „Nutzen und Risiko“ Abschnitt Schutzverlauf vor symptomatischer Erkrankung
Für den Schutz gegen schwere Verläufe ist das Bild uneinheitlich. Es gibt eine Studie, die von einem auch länger anhaltenden brauchbaren Schutz berichtet. Es gibt aber auch Zahlen, die von schlechter als Genesenenschutz bis Schadwirkung reichen. Zu beachten ist auch, dass die Wirkung im Vergleich zu den Ungeimpften im ersten halben Jahr 2022 etwa um Faktor 4 nachgelassen hat (Todesfälle geimpft zu ungeimpft in England).
Problematisch ist bei der Bestimmung der Impfeffektivität, dass viele nationale Berichtsbehörden zu erkennen geben, dass sie an einer transparenten und sachlichen Darstellung, Auswertung und Kommunikation der Daten nicht interessiert sind. Das lässt vermuten, dass die Effektivität eher schlechter ist.
siehe Beitrag „Nutzen und Risiko, persönlich“ Abschnitt Schutzverlauf vor schwerer Erkrankung
Boosterabo
Beim Thema Boostern ist mir wichtig, dass wir von einem Boosterabo sprechen und nicht von einem einzelnen Booster. Es sollte also geklärt werden, in welchen Abständen für wie lange geboostert wird, und wie das Ende dieses Abo abläuft.
Wenn die Risiken und Wahrscheinlichkeiten zu Impfnebenwirkungen so sind wie in den vorangegangenen Abschnitten dargestellt und wenn dann die Gefährdungslage durch Omikron dagegengerechnet wird wie zu Anfang berichtet– ich habe keine Ahnung wie da jemand auf die Idee kommt, sich boostern zu lassen. Fremdschutz wäre noch ein Argument, wenn er sich denn einstellen würde (siehe dazu weiter unten). Erklär’s mir.
Zur Argumentation siehe Beitrag
„Nutzen und Risiko, persönlich“ Abschnitt Hilft boostern und wenn ja wie lange?
Nutzen-Risiko-Profil
Wie charakterisieren wir eine solche Impfung? Wie wäre es mit „bietet langanhaltenden Schutz, hat so gut wie keine Nebenwirkungen, ist bestens untersucht und getestet und effektiv“?
Genesen
Wenn die erste Infektion überstanden ist, bietet die natürliche Immunität einen sehr guten Schutz gegen schwere Erkrankung (95%+ für mindestens 1 Jahr).
Der Schutz gegen Infektion und leichte Verläufe ist weniger ausgeprägt, so dass mit wiederkehrenden Infektion wie bei Erkältungen zu rechnen ist. Im Unterschied zum zeitlich klar abfallend verlaufenden Schutz bei der Impfung scheint es bei dem Schutz durch Infektion eher darauf anzukommen, mit welcher Variante der Kontakt war und wie sich die aktuelle Variante dazu verhält.
siehe Beitrag „Nutzen und Risiko, persönlich“ Abschnitt Alternative: genesen
Der Immunschutz durch das Genesen ist in der Pandemie entweder nicht thematisiert worden (Das RKI berichtet nicht von Genesenen) oder als eher unzuverlässig dargestellt worden. Was mich dabei wundert: Was wären denn Mechanismen, die die Impfung wirksamer werden lassen als eine Auseinandersetzung mit dem Wildtyp? Klär mich auf: Beitrag Warum soll natürliche Immunität nicht besser sein?
Behandlungsprotokolle
Neben dem Impfen und dem einfach geschehen lassen gibt es noch die Möglichkeit, das Immunsystem gezielt zu unterstützen.
Es gibt Prophylaxe und Behandlungsprotokollen, von denen berichtet wird, dass mit ihnen das Risiko von schweren Verläufen bisher deutlich gesenkt werden konnte. Vereinfacht gesagt sorgen diese Protokolle zum einen dafür, dass das Immunsystem wichtige Bausteine ausreichend zur Verfügung hat. Dann wird die virale Vermehrung eingebremst – dabei ist das Timing wichtig. Und gegebenenfalls werden noch Blutverdünnungsmittel und Entzündungsregulatoren gegeben.
Stellt sich die Frage, warum diese Protokolle nicht weit beworben und angewendet worden sind. Möglichkeit 1: Sie taugen eigentlich nichts. Möglichkeit 2: Die Lösung war nicht gewollt. Es sollte die Impfung sein. (Und diejenigen, die die Impfung wollten, hatten die Möglichkeit, die Informationen in der Öffentlichkeit zu lenken.)
Folgendes Indiz dazu: Was fällt dir zu Ivermectin ein? Ich rate mal: „Es ist ein Pferdeentwurmungsmittel. Das irgendwelche Spinner in Verzweiflung weil sie sonst nichts anderes hatten, zur Behandlung von Covid probiert haben. Ohne Erfolg und mit mittelschweren Nebenwirkungen.“ So in der Art?
Wusstest du, dass es Ivermectin seid 1988 bei Menschen angewendet wird ? Dass es bei der WHO auf der Liste der wesentlichen Medikamente geführt wird? Dass kaum Nebenwirkungen auftreten? Und dass es 2015 dafür den Nobelpreis für Human(!)medizin gegeben hat? Ob es gut in einem Protokoll gegen Covid aufgehoben ist, kann ich nicht beurteilen. Ich würde es probieren. Anders als bei der Impfung scheint mir das Nebenwirkungsspektrum überschaubar.
Mein Fazit: Da gibt es bisher nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten.
Beispiele und Quellen im Beitrag Behandlungsprotokolle.
Fremdschutz
Es gibt kaum Studien, welche die Virenlast und die Transmission unmittelbar untersuchen. Ich kenne eine eigentlich auch schon veraltete Studie zur ersten Omikronvariante (BA.1). Diese kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften (naiven und genesenen) gibt. Bei Geboosterten ist das Virus sogar länger kultivierbar.
Indirekte Schätzer sind die Fallzahlen in den Ländern in Abhängigkeit von der Impfquote. Diese sprechen dafür, dass die Impfung die Weitergabe des Virus sogar fördert.
Noch ein indirekter Schätzer ist der Schutz vor Infektion. Die Verläufe sind so uneinheitlich, dass sich da kein klarer Vorteil für die Geimpften oder Genesenen ausmachen lässt.
Fazit: Die Spike-Impfungen bringen für den Fremdschutz nichts mehr. Allerdings führt insbesondere wiederholtes Impfen zu dem Risiko, dass sich wirksamkeitsgefährdende Nebenwirkungen manifestieren, und damit die Geimpften anfälliger für das Virus werden, was dann auch den Fremdschutz untergräbt.
Quellen: Siehe Wie ansteckend sind Genesene?
Beitrag Impfwirksamkeit gefährdende Nebenwirkungen.
(Noch eine Frage zur Beweisaufnahme im Lügenthema: Wenn Fremdschutz ein wichtiges Argument für den Impfdruck ist, warum ist mir dann vom RKI / aus Deutschland keine Studie dazu bekannt?)
Dein Spike-Impfprogramm
Wie oft willst du dich impfen lassen und in welchen Abständen?
– Omikron – Nebenwirkungen – wirksamkeitsfährdende Nebenwirkungen + Wirksamkeit + Fremdschutz = ?
Wie hälst du es mit der Prophylaxe?
Triffst du Vorbereitungen für den Fall einer Erkankung mti schwerem Verlauf?
Wie hälst du es mit Risikovorsorge für Geimpfte?
Was machen mit Angst?
Angst vor Corona. Angst vor körperlichem Verfall. Angst vor dem Tod. Angst vor dem Leben. Angst vor den Eltern, den Vorgesetzten, dem Staat. Angst vor dem Ausgeschlossen werden. Angst vor wirtschaftlicher Not. Angst vor der eigenen Kraft.
Es gibt viele Ängste. Und sie weisen auf wichtige Lebensbereiche.
Das Gegenstück zur Angst ist der Mut. Wenn du mutig bist, was würdest du tun?
Zum Umgang mit von außen kommender Angst siehe auch
Angst: Wie damit umgehen?
Die Karten auf den Tisch!
Trittst du für weitere Impfungen ein? Magst du mir die Quellen nennen, mit denen du begründest, dass die Impfung mehr nutzt als schadet? Zum Beispiel als Kommentar im Beitrag Sammlung von Argumenten für die Impfung.
Es steht im Raum, dass es sich bei der Impfkampagne um eine gigantische Lügengeschichte handelt. Wenn dem so sein sollte, dann ist davon auszugehen, dass einige Akteure die Geschichte aktiv gestaltet haben. Weitere werden bestochen oder erpresst worden sein. Weitere haben in gutem Glauben auf die Seriosität beispielsweise des RKI für die Impfung geworben. Wenn du zu dieser letzten Gruppe gehörst, dann möchte ich dich bitten, die Quellen zu prüfen und dich entweder von der Impfkamapagne zu distanzieren oder mir die Argumente mitzuteilen, die für die Impfung sprechen. Damit wir Klarheit bekommen.
Links
Studie von 9 Ärzten aus Österreich zum Vergleich: Indikation, Kontraindikationen und Nutzen-Schaden-Verhältnis der COVID-Impfung
Zum Vergleich der Flyer des RKI.
Und mein Beratungsgespräch beim Gesundheitsamt.
Passt dazu: Kampagne War die Impfkampagne ein Bluff? Karten auf den Tisch!
Der obige Beitrag ist ein Einstieg in das Thema „mRNA-Impfung und Gesundheit“. Aktuell (Spätsommer 2022) kommt unsere Gesellschaft vielen Bereichen in aufregendes Fahrwasser. Können Erkenntnisse aus der Impfkampagne dort nützlich sein, um die Situation besser zu verstehen? Siehe die Beiträge im Inhaltsverzeichnis Teil II.
Update 2024-10
Zum Bewerben von neuen Varianten wird in einer Pfizer-Publikation gesagt, dass die ersten Injektionsvarianten wenig Wirksamkeit hatten:
„Ältere Versionen der COVID-19-Impfstoffe boten, wenn überhaupt, nur einen geringen zusätzlichen Schutz im Vergleich zu Ungeimpften, auch vor COVID-19-Krankenhauseinweisungen, unabhängig von der Anzahl oder Art der zuvor erhaltenen Dosen“
englisch: „Older versions of COVID-19 vaccines offered little, if any, additional protection compared to the unvaccinated, including against COVID-19 hospital admission, regardless of the number or type of prior doses received.“
medrxiv.org
So sieht es aus, mein Rechercheergebnis.
Das Gegenstück zur Angst ist der Mut, und auch das Vertrauen. Vertrauen in etwas, das oder Vertrauen in jemanden, der einem in einer Situation potenzieller Gefahr Halt, Führung, Schutz usw. bieten kann.
Im Beispiel der anfangs sehr schwer einzuschätzenden Gefahr durch eine weitgehend unbekannte neuartige Erkrankung das Vertrauen in das natürliche Immunsystem meines Körpers, das ich auch unterstützen und stärken kann.